Wohnen in Erkelenz

Kannst du dir es leisten?

Wegen dem Flächenfraß durch den Tagebau und den begehrten Bauland als Pendelstadt wird Erkelenz immer treuer.
Was macht die Stadt? Was will die SPD ändern?
Darüber wollen wir mit Ihnen und der Landtagsabgeordnete Eva-Marie Voigt-Küppers reden.

Zur Veranstaltung

Transparente Ratsarbeit

Gesagt – getan.

Wir stehen auch nach der Wahl für transparente und verständliche Politik.

Mit „Gesagt – getan“ bieten wir allen Erkelenzer*innen kompakte Übersicht zur Ratsarbeit der Fraktion.

Auf zur mehr Transparenz

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Neuigkeiten

Das Neueste über die Politik in Erkelenz und unsere Partei.

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Andrang bei Tiny-House-Veranstaltung

Die Veranstaltung der SPD Erkelenz zum Thema Tiny Houses hat sehr großen Anklang bei den Bürgerinnen und Bürgern gefunden. Mehr als 70 Gäste kamen in die Stadthalle, um den Vorträgen von Joe Rutzen und Moritz Zielke zu lauschen und mit uns zu diskutieren. Die Ratsfraktion hatte Anfang des Jahres erneut einen Antrag eingebracht, in welchem…
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SPD im Gespräch mit Jan Habbinga

Am Donnerstag dem 22. Februar hat sich der Vorstand der SPD Erkelenz mit Jan Habbinga, dem Verwaltungsvorstand des Hermann-Josef-Krankenhauses in Erkelenz, getroffen. Auf unsere Einladung hin hat sich Herr Habbinga zur aktuellen Lage des Krankenhauses sowie die Auswirkungen der Krankenhausreform auf Erkelenz und den Kreis Heinsberg geäußert. Dabei wurde klar, dass das Hermann-Josef-Krankenhaus sehr gut…

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Veranstaltung zu Tiny-Houses

Am 15. Februar um 18 Uhr lädt die SPD Erkelenz ins Foyer der Stadthalle, um mit allen Interessierten über das Thema „Tiny Houses“ zu diskutieren. Hintergrund ist der neue Antrag der Ratsfraktion, in dem die Stadt Erkelenz erneut dazu aufgefordert wird, einen bestimmten Bereich für eine Tiny-House-Siedlung auszuweisen und entsprechend auszubauen. Der erste Antrag dieser…

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Die SPD Erkelenz steht für eine Politik mit Leidenschaft.

Wir wollen Erkelenz als Stadt des Lebens für alle Menschen: für Kinder, Jugendliche, Familien und Seniorinnen und Senioren. Hier finden Sie eine Übersicht über unsere Ideen, ein vollständiges Programm zu jedem Punkt finden Sie bald auf der Webseite!

Bürgerbeteiligung

Wir setzen auf starke Bürgerbeteiligung. Deswegen fordern wir u. a. einen aktiven Ausschuss der Jugendlichen, sind regelmäßig als Partei vor Ort akiv und im Gespräch, fordern die Beteiligung der Betroffenen bei wichtigen Projekten ein und unterhalten und regelmäßig mit Vereinen, Gewerkschaften und vielen mehr.

Stadtentwicklung

Als SPD Erkelenz legen wir großen Wert auf eine moderne und offene Stadt. Daher haben wir das InhK entscheidend vorangebracht und unterstützen es. Wir wollen in Zukunft eine Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer erreichen, die Stadt weiter begrünen, sie für neue Herausforderungen wappnen (bspw. mit einem Hitzekonzept), kostenloses W-LAN in der Innenstadt einrichten und den Einzelhandel aktiv bei den Herausforderungen durch die Digitalisierung unterstützen.

Arbeit und Wirtschaft

Arbeit und Wirtschaft fördern und unterstützen

Wissenschaft

Wir wollen, dass Erkelenz Hochschulstandort wird. Dafür werden wir aktiv mit den umliegenden Hochschulen und Unis zusammenarbeiten. Wir wollen einen Erkelenzer Campus, auf dem bspw. an der Zukunft der Landwirtschaft geforscht werden kann. Das würde Erkelenz auch als Wirtschaftsstandort massiv aufwerten, da diese sich gerne in der Nähe von Unis/Hochschulen ansiedeln, und v. a. für junge, gut ausgebildete Menschen interessant machen.

Schulentwicklung

Erkelenz ist Schulstadt und soll das auch bleiben. Damit es aber auch eine Schulstadt mit Zukunft wird, braucht es eine Gesamtschule, die wir einrichten wollen. Viele Schüler*innen pendeln in die Nachbarstädte im Kreis oder Richtung Mönchengladbach, weil es dort dieses Angebot gibt, Plätze an Gesamtschulen sind aber absolute Mangelware. Gemeinsames Lernen ist also für viele Eltern und Kinder wichtig und das wollen wir unterstützen, denn durch gemeinsames Lernen schaffen wir auch bessere Aufstiegschancen und damit gute Bildung für alle. Außerdem wollen wir die Schulsozialarbeit stärken, indem wir an jeder weiterführenden Schule mindestens eine und an jeder Grundschule mindestens eine halbe Stelle dafür schaffen. So können wir die Schüler*innen noch besser unterstützen, die Lehrer*innen entlasten und so ein besseres Lernen ermöglichen.

Familienfreundlich

Die KiTa-Beiträge in Erkelenz müssen endlich vollständig abgeschafft werden. Das würde insbesondere Familien mit kleinem und mittlerem Einkommen sowie Alleinerziehende massiv entlasten. Die Stadt kann sich leisten, es muss Schluss sein mit der reinen Anpassung der Bemessungsgrenze! Wir wollen aber auch, dass die Spielplätze regelmäßiger gewartet und gereinigt werden. Außerdem wollen wir die Radwege insbesondere für Kinder verbessern, indem wir bspw. mehr Radwege in das Schulwegenetz aufnehmen, damit sie verstärkt gewartet und gesichert werden. Angebote wie das Spielmobil und die mobile Pumptrackanlage wollen wir öfter anbieten und ausbauen, bspw. durch Pop-Up-Fußballplätze.

Wohnraum

Wohnraum altersgerecht und bezahlbar planen, die Integration unterstützen

Verkehrsplanung

Die Verkehrsplanung fahrradfreundlicher und seniorengerechter fortschreiben

Sicherheit

Erkelenz ist eine sichere Stadt. Wir verstehen aber die Sorgen der Bürger*innen und nehmen sie ernst. Da die Stadt hier nur eine wenig Zuständigkeiten hat, setzen wir v. a. auf die Vorbeugung von Straftaten. Dafür wollen wir die Sozialarbeit insgesamt in der Stadt ausweiten und verbessern, v. a. im Bezug auf Jugendliche. Die Hauptfaktoren für Straftaten sind Bildung und soziale Verhältnisse, nicht Herkunft und Religion. Wir wollen also an den wirklichen Problemfeldern ansetzen und dort hingehen statt Personen aus rassistischen Motiven auszugrenzen. Ein starker Sozialstaat und gute Aufstiegschancen für alle sind der beste Schutz gegen Straftaten.

Wir wollen auch dem Ordnungsamt zusätzliche Mittel für mehr Stellen zur Verfügung stellen und die Zusammenarbeit mit der Polizei verbessern. Im Ordnungsamt sind aufgrund des Fachkräftemangels aber bereits jetzt Stellen unbesetzt.

Sport, Kultur, Tourismus

Als SPD Erkelenz sind wir im regelmäßigen Austausch mit den verschiedenen Sportvereinen in Erkelenz. Dabei wurde besonders oft der Wunsch an uns herangetragen, das Ehrenamt weiter zu stärken, da insbesondere seit Corona dort der Nachwuchs fehle und viele Vereine deswegen weniger anbieten können als sie es gerne würden. Wir setzen uns deswegen dafür ein, die Ehrenamtskarte deutlich zu stärken und einen besonderen Fokus auf junge ehrenamtlich Aktive zu legen, bspw. durch eine Zusammenarbeit mit Fahrschulen. Außerdem sollen mehr Aktive die Karte erhalten oder sie soll sogar allen Aktiven automatisch ausgestellt werden. Zudem setzen wir uns auch für eine Ausweitung und Modernisierung des Sportangebots ein, so haben wir bspw. aktiv den Neubau der Skateanlage begleitet.

Wir wollen auch das Kulturangebot in Erkelenz, das schon gut ist, breiter aufstellen und so insbesondere junge Menschen besser ansprechen. Insbesondere wollen wir daran arbeiten, dass zumindest an einigen Wochenenden wieder eine Disko angeboten werden kann und wir wollen das Konzept der Stadt an Altweiber gemeinsam mit den Karnevalsvereinen komplett überarbeiten. Zudem setzen wir uns seit langem für ein Haus der Begegnung ein, in dem alle Vereine Platz finden und ihre Versammlungen und Veranstaltungen durchführen können. Das ist insbesondere für die kleineren sowie für Bürgerinitiativen wichtig. Dabei sollen Kosten nach Größe der Vereine, also solidarisch, gestaffelt werden.

Im Bereich Tourismus setzen wir uns v. a. für mehr Wohnmobilstellplätze ein und sehen auch ein attraktives und modernes Radwegenetz als Tourismusfaktor.

Umwelt

Als SPD setzen wir uns schon lange für die Klimapolitik in Erkelenz ein. 2010 haben wir das Klimaschutzkonzept durchgesetzt und seitdem immer wieder verbessert. Mit einem Konzept allein ist es aber nicht getan. Wir wollen daher auf neu zu errichtenden öffentlichen Gebäuden Solaranlagen installieren und für alle bestehenden prüfen, ob das dort geht. Das Klimaschutzprogramm, dass Bürger*innen finanziell bei einer klimagerechten Lebensweise unterstützt, wollen wir ausweiten und stärker finanzieren. Wo möglich wollen wir auch neue Bäume pflanzen und Erkelenz insgesamt begrünen. Wir wollen wo möglich Anreize setzen statt Verbote zu erlassen, bspw. wollen wir lieber de Rückbau von Steingärten unterstützen statt deren Neubau strikt zu verbieten. Den größten Einfluss auf das Klima hat die Stadt aber bei der Verkehrswende, die wir aktiv vorantreiben, indem wir endlich alle Verkehrsmittel gleichstellen und dadurch gleich attraktiv machen.

Nachhaltige Zukunft am Tagebau

5 Erkelenzer Dörfer sind gerettet, die eigentliche Arbeit fängt aber jetzt erst an. Wir wollen in für die Dörfer ein neues gemeinsames Dorfzentrum mit Grundschule, Kindergarten, Seniorenwohnheim, Sportplätzen, Supermärkten und sozialem Treffpunkt für Sportvereine, Schützen, Karneval, Veranstaltungen und alle Bürger*innen schaffen. Außerdem wollen wir Dörfer und Wege begrünen, Radverkehr und ÖPNV ausbauen und so viel der alten Dorftstruktur erhalten wie möglich. Wir werden uns beim Land dafür einsetzen, dass die Entscheidungen wirklich bei den Menschen vor Ort liegen und nicht bei RWE, außerdem dafür, dass die Anwohner*innen beim Wiederaufbau auch finanziell unterstützt werden. Wir wollen verhindern, dass Wohnungen in den Dörfern zum teuren Luxusgut werden oder dass reine Touristenorte entstehen, denn es sollen Dörfer für alle werden!

Solide Finanzpolitik

Erkelenz geht es finanziell gut. Anders als viele andere Städte in NRW und im Kreis Heinsberg haben wir Spielraum für Investitionen. Den wollen wir auch selbstbewusst ausnutzen, statt uns auf Sparen zu beschränken. Wenn Projekte für eine gute Zukunft, eine wirtschaftlich starke und sozial gerechte Stadt für alle, neue Kredite bedeuten, werden wir uns dem nicht aus Prinzip verschließen. Die schlimmeren Schulden sind marode Straßen, unterfinanzierte Schulen, ein kaputt gesparter Sozialstaat und eine Wirtschaft, die keine Unterstützung und daher keine Zukunft sieht. Das alles steht aber unter dem Vorbehalt einer sinnvollen und  v. a. gezielten Haushaltspolitik, das Gießkannenprinzip bringt niemanden weiter.